Geschichte

Das integrierte Altenzentrum von Mamer kann auf eine lange Vorgeschichte zurückblicken.

Bereits 1990 fanden erste Gespräche zwischen der Regierung und den Mamer Gemeindeverantwortlichen, betreffend dem Bau eines Altenheimes im Kanton Capellen statt. Doch es sollte zunächst lange Zeit bei diesen Unterredungen bleiben.

1995 fruchteten dann endlich die geführten Gespräche und am 1. August 1997 hat auf Vorschlag von Familienministerin Marie-Josée Jacobs der Regierungsrat eine Konvention mit der Gemeinde Mamer verabschiedet demzufolge der Staat 80% der Kosten beim Bau eines integrierten Altenzentrums übernimmt.

Der erste Spatenstich war am 18 Juli 2001.

Im April 2003 hat der Gemeinderat Mamer, unter mehreren Bewerbern, die Verwaltung des CIPA der Vereinigung „ Homes Pour Personnes Agées de la Congrégation des Soeurs Franciscaines de la Miséricorde“ A.s.b.l. anvertraut.

Die Gemeinden Dippach, Garnich, Küntzig, Kehlen, Kopstal, Simmern und Strassen haben mittels einer Kostenbeteiligung eine unterschiedliche Anzahl von Betten für die Einwohner ihrer Gemeinde reservieren lassen.

Am 1. April 2004 hat das CIPA Mamer seine Türen für die ersten Bewohner geöffnet.